Grenzen verschwammen – das war die 19. grenzüberschreitende Kulturnacht 2024
Kulturnacht Laufenburg
Alle Künstler*innen, Termine und das kulinarische Programm von 2024 finden Sie hier:
Die 20. Kulturnacht Laufenburg findet am 6. September 2025 statt!
Ein unvergesslicher Abend unter dem Sommerhimmel
Die 19. grenzüberschreitende KulturNacht Laufenburg liegt hinter uns – und was für ein Abend es war! Bei traumhaft schönem Wetter, einer warmen Sommernacht, vielleicht der letzten dieses Jahres, strömten zahlreiche Besucher in die Stadt, um das einzigartige Spektakel zu erleben.
Die Kulturnacht verwandelte Laufenburg erneut in eine lebendige Bühne, auf der die Grenzen zwischen zwei Ländern und einer gemeinsamen Geschichte verschwammen. Offene Ateliers, Museen und beeindruckende Kunstinstallationen boten den Gästen grenzenlose Eindrücke und kreative Vielfalt.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Laufenburger Autorin Manuela Schneider, die das Publikum mit ihrer Faszination für den Wilden Westen in ein neues Genre entführte. Sie zog die Besucher in ihren Bann und hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Wir danken allen Künstlern, Beteiligten und Gästen, die diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben – ein Fest der Sinne, der Freude und der Farbenpracht, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Offene Atelier- und Museumstüren
Die Künstler*innen der Kulturnacht Laufenburg 2024
Obwohl Manuela Schneider eine Weltenbummlerin ist, fühlt sich die Autorin als Laufenburgerin. Sie hat mittlerweile elf historische Fiktion-Romane über die Eroberung des Westens geschrieben. Außerdem produzierte sie bereits zwei Kurzfilme und ist auch als Songschreiberin kein unbeschriebenes Blatt in den USA. Mittlerweile hat sie unzählige Auszeichnungen in den USA gewonnen, bezeichnet sich dennoch als „Hotze“ mit Leib und Seele. Frau Schneider arbeitet selbstständig als Autorin und Übersetzerin und ist in Laufenburg (Baden) wohnhaft.
Lesung 19 Uhr: Die wahre Geschichte der Apachen – 130 Jahre nach Karl May
Es liegt der Autorin am Herzen, die wahre Geschichte der Apachen zu erzählen. Diese unterscheidet sich stark von der verklärten Karl-May-Erzählung über Winnetou. Eine Lesung in der Stimme des berühmtesten Kriegers Geronimo entführt die Zuhörer zurück zu dem erbittertsten Kampf um Freiheit, der je auf US-Boden ausgetragen wurde. Lernen Sie die wahren Helden jener Tage kennen.
Lesung 21 Uhr: The Memoirs of Madame Moustache
Eleanor Dumont war eine außergewöhnliche Pionierin, die ein richtiger „Teufelskerl“ war. Als Profispielerin schuf sie in den wilden Pioniertagen die Basis für das berühmte Kartenspiel Black Jack. Intrigen, Morde und Selbstmord machen Madame Moustache zu einer der schillerndsten Persönlichkeiten des Wilden Westens. Das Buch wurde von der Autorin in den USA zu einem Western verfilmt. Nicht nur Madame Moustache wird vorgestellt, sondern auch Einblicke vermittelt, wie ein Buch zum Film wird. Der Film hat bereits zahlreiche Auszeichnungen an internationalen Filmfestivals gewonnen.
Kleine Ausstellung, unter anderem von Nika Schudel.
„Farbe in Dein Leben bringen“, die Welt ist schon „grau“ genug.
Durch die Leuchtkraft der Farben möchte ich Optimismus und Lebensfreude vermitteln.
Meine Experimentierfreude findet hierbei keine Grenzen.
Seit 2002 beschäftige ich mich zielstrebig und intensiv mit den künstlerischen Möglichkeiten
und Materialien.
Ich lebe mein Talent vorzugsweise mit der Acrylmalerei auf Leinwand aus.
Dabei kombiniere ich alle Möglichkeiten, die diese Techniken bieten und verwende Pinsel und
Spachtel, bringe die Farben in mehrfachen Schichten auf, arbeite je nach künstlerischer Idee
auch mit Schüttungen, wozu sich die Acrylfarbe sehr gut eignet. Doch auch Lasur, Spray,
Marker, Grafiti-Stifte und Pigmente finden ihren Weg auf die Leinwand.
Alle meine Bilder zeigen sich sehr farbintensiv, sie leuchten regelrecht und sind voller
Energie. Stets arbeite ich mein Motiv in den vorhandenen Hintergrund hinein, meist
realistisch aber durchaus meine eigene Interpretation wahrend.
Tiere und Menschen interessieren mich in aller Vielfalt, Besonderheit und vor allem die
Persönlichkeit und das Temperament.
Meinen Traum einer eigenen Galerie + Atelier „KUNsTERBUNTes ®“ in Bad Bellingen
habe ich mir 2014 erfüllt und 2021 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt!
Kunstgalerie / Malerei / Auftragsmalerei
https://www.dein-wunschbild.de
Kunstgeschenke:
https://kunsterbuntes.de
Virtuelle 360° Tour Atelier:
https://360.3dswissmedia.com/a2951a
Instagram:
https://www.instagram.com/dein_wunschbild.de/
Facebook:
https://www.facebook.com/IngeGruendelPfaff
PS: zusätzliche Öffnungszeiten Sonntag 08. Sept. 11 – 17 Uhr
PS: zusätzliche Öffnungszeiten Sonntag 08. Sept. 11 – 17 Uhr
Die Zunft öffnet die Türen ihrer Zunftstube im Haus Maria Grün und bietet zwei Führungen zur Geschichte der Laufenburger Fastnacht an. Zudem werden Filmvorführungen aus vergangenen Zeiten gezeigt. In der Zunftgaststätte Goldener Anker wird der Zunftwirt die Besucher wie immer kulinarisch verwöhnen.
Claudia Oberle lebt in Laufenburg im schönen Städtle (D) und begann 2007 mit der Malerei. Nach dem Herantasten mit Pastellkreiden, Benutzen von Strukturpasten und anderen Materialien, ist sie heute bei dem Malen mit Acrylfarbe geblieben. Sie besuchte mehrere Malkurse, um die Technik zu erlernen und bildet sich bis heute bei namhaften Künstlern im In- und Ausland weiter. Die Künstlerin hat ihre Bilder schon mehrfach erfolgreich in Ausstellungen präsentiert. Zurzeit malt sie leidenschaftlich gern Portraits von Mensch und Tier.
Die farbenfrohen Acrylgemälde der beiden Künstlerinnen harmonieren und durchfluten die Räume mit Fröhlichkeit. Die Bilder geben dem alten Gemäuer im Goldenen Anker der Narro-Altfischerzunft ein besonderes Flair.
Iris Liebwein lebt in Murg und suchte nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben eine neue Aufgabe, die sie in der Malerei gefunden hat. Sie begann mit dem Experimentieren von Farben und verschiedenen Materialien. Heute benutzt sie nun meistens Acrylfarben und bildet sich bei namhaften Künstlern in Malkursen im In- und Ausland weiter. Auch sie hat ihre Bilder schon mehrfach erfolgreich ausgestellt. Neben abstrakten Werken malt sie auch Portraits von Tieren.
Die farbenfrohen Acrylgemälde der beiden Künstlerinnen harmonieren und durchfluten die Räume mit Fröhlichkeit. Die Bilder geben dem alten Gemäuer im Goldenen Anker der Narro-Altfischerzunft ein besonderes Flair.
In meinen Arbeiten gehe ich zeichnerisch von Halbkreisformen aus, die eine Fläche in konkave und konvexe Kurvenlinien aufteilen. Diese Linien werden auf Metallplatten übertragen und geschnitten. Die so entstehenden flachen Module werden zu Rundformen gebogen und die Enden miteinander verschraubt. So ergeben sich dreidimensionale Gebilde im Raum. Während des Entstehungsprozesses führen die Module gleichsam ein Eigenleben, sie greifen in den Raum aus und treten in Resonanz mit dem Umraum. Negativ- und Positivformen sowie Hohlräume jeglicher Art lassen die Skulptur leicht und transparent erscheinen.
Die ursprünglich harte Geometrie verwandelt sich in eine biomorphe Form, die naturnahe Wachstumsprozesse zu versinnbildlichen scheint. Die Betrachter sind frei, die Formen und Strukturen mit einer Mikro- oder Makrowelt zu verknüpfen und diese beispielsweise mit Tieren oder Pflanzen in Verbindung zu bringen
Ich produziere Keramik nach archaischer Methode: Die Gefäße werden von Hand und ohne Drehscheibe gefertigt. Asymmetrien werden geschätzt und führen zu neuen, eigenwilligen Gleichgewichten. Ein mehrfaches Polieren im Trocknungsprozess sorgt für Verdichtung des Tons und verleiht den Oberflächen einen charakteristischen Glanz. Dieser bildet die Grundlage für die gestalterischen Effekte des Rauchbrands. Dabei entstehen im offenen Feuer die Farben und Dekorationen nicht durch eine aufschmelzende Glasurschicht, sondern werden durch Rauch und Flammen der verbrennenden Materialien erzeugt. Diese umgeben und durchdringen die Tonscherben und hinterlassen Spuren. Dieser Prozess ist weitestgehend einer Kontrolle entzogen. Am folgenden Tag aus der Asche geholt, gesäubert und erneut poliert und mit Bienenwachs eingelassen, entsteht schließlich ein unverwechselbares Unikat. Es kann bisweilen Kalebassen, Horn oder poliertem Gestein ähneln und schlägt eine zeitgenössische Brücke zu archaischen Objekten, die die Menschen schon vor Jahrtausenden erschufen.
Instagram Account
www.instagram.com/rauchbrand
Gleichzeitig werden ausgewählte Assemblagen auf alten Holzbrettern präsentiert mit Fundstücken aus Natur und Menschenwelt:
https://rauchbrand.art/assemblagen
Skulpturen aus Holz und Stein – die Faszination, im Unscheinbaren das Besondere zu entdecken und herauszuarbeiten.
Insbesondere Skulpturen und Gemälde von mir persönlich bekannten Künstlern faszinieren mich und in mir ist der Wunsch gewachsen, mich selbst an Skulpturen zu wagen. Aufgewachsen in Weil am Rhein/Haltingen, zog es mich für viele Berufsjahre nach München. Im Frühjahr 2021 entstand während der Pandemie die erste Holzskulptur. Im selben Jahr habe ich bei Künstlern in der Nähe von Augsburg und Münster Kurse im Freien belegt, um Kenntnisse im kreativen und handwerklichen Schaffensprozess zu erlangen.
Im Herbst 2021 stand dann mit dem Umzug nach Ötlingen die Rückkehr in die alte Heimat an, und im August 2022 ergab sich während zweier Art-Dorf-Wochenenden in Ötlingen die erste Möglichkeit, Arbeiten auszustellen. Im Laufe eines Workshops für Steinbildhauerei entstanden im Frühjahr 2023 erste Skulpturen aus dem Stein Serpentin. Zwischenzeitlich sind in weiteren Kursen und zu Hause vielfältige neue Objekte aus Holz und Stein entstanden.
Die besondere Freude am Kunstwerk ergibt sich für mich nicht nur durch das finale Ergebnis, sondern ebenso aus dem Schaffensprozess, dem Vergleich „davor und danach“ und dem Wissen und Festhalten der vielen kleinen Schritte dazwischen.
Ich bin eine stille Beobachterin, und so entstehen meine Bilder aus meinen Gedanken, aber vor allem aus meinen Gefühlen und meinem Herzen. Für die Kulturnacht Laufenburg 2024 malte ich ausschließlich auf Holz verschiedene kleine Formate. Ich spachtle und schleife, bis ich während des Schleifens die Objekte sehe, die hervorkommen möchten.
Jedes der Bilder erzählt eine Geschichte. Aber welche? Diejenige, die wir, die Betrachter, darin sehen wollen? Oder eine eigene, uns verborgene? Es sind Bilder vom Alltag und vom Leben. Bilder von Fröhlichkeit und Trauer, Liebe und Hass, Zorn und Wut, Sicherheit und Unsicherheit. Manchmal ausgelassen und tanzend, manchmal innehaltend und andächtig. So, wie das Leben uns alle leben lässt. Jeder, der die Bilder sieht, erkennt etwas in sich wieder.
Jedes meiner Bilder ist ein Teil von mir. Manchmal möchte ich vor Freude in die Luft springen und tanzen oder weinen und einfach die Ruhe und Stille fühlen. Malen ist für mich mehr als nur ein Hobby, es ist für mich ein Lebensinhalt.
Seine Objekte eröffnen sich dem Betrachter beim Umgehen und werden dabei zu einem stets wandelbaren Erlebnis. Ihre Ausrichtungen im Raum entwickeln sich aus ihrem Inneren in alle Richtungen und mit unterschiedlicher Dynamik. Es sind die Kräfte und Beziehungen unter den scheinbar isolierten Elementen, die sich aus einer Urform in eine neue, nach außen und innen gerichtete Form entwickeln.
Mein Bildhaueratelier und meine Galerie befinden sich in Buggingen im Markgräflerland.
„Der Zufall geht Wege, da kommt die Absicht gar nicht hin!“
Seit 26 Jahren ist das bildhauerische Arbeiten mein Schwerpunkt. Es gibt kein Lehrbuch, kein Gesetz, keinen Lehrmeister, der dieses ambivalente Spannungsverhältnis besser vermitteln kann als die persönliche Erfahrung mit dem Stein, den ich hauptsächlich vor Ort in Italien aussuche.
Meine bildhauerischen Arbeiten bewegen sich stilistisch sowohl zwischen figürlich ausgearbeiteter als auch reduzierter, stilisierter Form. Durch klare, eckige Konturen in Verbindung mit weichen Rundungen wird ein Spannungsbogen zwischen Ausdruck und Form erreicht. Plastisch-raumschaffende Objekte und strukturierte Materialoberflächen kennzeichnen meine Werke. Es gelingt mir immer wieder, in meinen Arbeiten den entscheidenden Augenblick einzufangen und so zu vertiefen, dass die Neugier des Betrachters geweckt wird.
Die fertigen Werke wurden auf nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und mit vielen renommierten Preisen prämiert.
Jochen Böhnert (1978*)
Freischaffender Künstler
Nach einer Ausbildung als Fototechniker/Fotograf studierte er von 2001 bis 2006 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Malerei und Bildhauerei. Böhnert wandelt einstige Massenprodukte, meist aus Altmetall, in erlebte und erzählende ausdrucksstarke Individuen um und trifft dabei immer sein Ziel: den lebendigen Moment auf seine ganz eigene Weise darzustellen.
Ein Objektkünstler, der frisch und frei, oft mit einem Augenzwinkern, mit seinen Objets trouvés wirkt, oft im doppelten Spiel mit dem Sehen und Gesehenwerden.
Lebt und arbeitet in Müllheim, Deutschland. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.
Nach der Pensionierung als selbständiger Zimmermann habe ich mich vom Holz verabschiedet und dem Metall zugewandt. Ich habe mir unter anderem einen Schweißapparat und ein Plasmaschneidegerät angeschafft und mir durch Learning by Doing einiges Wissen für die Metallbearbeitung beigebracht.
Meine Arbeiten bestehen hauptsächlich aus Figuren und Skulpturen, die ich aus Stahlprofilen und Stahlblechen herstelle. Bereits in der Werkstatt werden sie mit einem speziellen Mittel vorbehandelt, sodass sie von Anfang an eine schöne Rostoberfläche erhalten. Meine Figuren und Skulpturen freuen sich sehr, wenn sie in schönen Gärten eine dauerhafte Bleibe finden.
Kaleidoskop in der Welt des Tanzes
‚beschwingt – elegant – voll Kraft‘
14 kleine und große Tänzerinnen entführen euch in die Welt der Leichtigkeit, Eleganz und Emotionen. Ballettissimo präsentiert den Laufenburger Tanznachwuchs mit dreierlei Tänzen auf der Altstadtbrücke und freut sich auf euer Kommen!
Köstliche Crêpes, frisch zubereitet und perfekt für jeden Geschmack – ob süß oder salzig.
Von Meisterhand hausgemachte Schweizer Schokolade, die nach eigenen Rezepten stets frisch hergestellt wird.
Kultur und Unterhaltung gibt es auch bei den Laufenburger Salmfängern. In ihren historischen Gewändern, die den damaligen Salmfischern von Laufenburg nachempfunden sind, bringen die Salmis Leben in die Fischergasse. Vor der Salmigrotte im Haus Museum Schiff servieren sie den Kulturnacht-Besuchern ihren beliebten Lachs/Salm auf Toast, der am offenen Feuer vor Ort gegart wird.
raum kunst werk zeigt unter dem Motto ‚Kultur-Atelier‘:
Acryl-Bilder bei Gin Tonic und kleinen Leckereien. Livemusik mit Saxophon und Fagott um 20:00 und um 21:00 Uhr.
Kunst ohne Grenzen: Eine Einladung zur Ausstellung von Jael Dandolo
Ich freue mich sehr, Sie zu meiner neuen Ausstellung einzuladen. Mein Name ist Jael Dandolo und ich komme aus Frick. Schon in jungen Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für das Malen. Für mich bedeutet die Kunst, mit dem Pinsel all das auszudrücken und zu fühlen, was in der Gesellschaft oft keinen Platz findet.
Es gab eine Zeit, in der ich aufgrund meiner eigenen hohen Ansprüche eine Blockade erlebte. Der Zugang zu meinen Emotionen war verschlossen. Doch gerade in dieser schwierigen Phase habe ich meinen jetzigen Stil gefunden – einen Stil, der alles beinhaltet, was sich für mich richtig anfühlt. Ich zünde Leinwände an, zerschneide und nähe sie, male mit den Fingern und nutze verschiedenste Medien wie Ölfarben oder Grafitstifte. Meine Kunst ist ein Befreiungsakt, der mich von Ängsten löst oder mich ihnen bewusst aussetzt.
Aus diesem Grund möchte ich auch, dass meine Bilder in der Ausstellung ohne Rahmen gezeigt werden. Die Imperfektion soll sichtbar und spürbar sein. Ich möchte authentisch zeigen, was ist, ohne eine Blockade zwischen dem Betrachter und dem Bild.
Meine Ausstellung findet in der neuen Weingalerie, in der Marktgasse 169 in Laufenburg statt. Wenn Sie sich von meiner Kunst angesprochen fühlen und mehr erfahren möchten, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich freue mich auf Ihren Besuch und den Austausch mit Ihnen.
Herausragende florale Kreationen und handgefertigter Schmuck werden in wunderbarer Atmosphäre präsentiert.Geniessen Sie zudem den Ausblick auf den Rhein mit einem leckeren Salatteller, Wurst-Käsesalalat oder bei einem Kaffee mit einem hausgemachten Stück Kuchen.
Thai Food, z.B. Frühlingsrollen, Panang-Curry, Corndogs, gebratene Nudeln, Süß-Sauer-Hühnchen und Tee dazu.
Präsentation von Kursangeboten und Sprachaustausch, verfeinert mit süßen und salzigen Köstlichkeiten.
Thomas Seiler, Laufenburger Gitarre – Duo mit klassischer Gitarrenmusik vom 17. – 20. Jahrhundert beim Marktbrunnen auf dem Marktplatz.
Die Sonderausstellung ‚Im Scriptorium: Kalligraphie des Mittelalters‘ zeigt Werke des zeitgenössischen Mittelalterkalligraphen und -malers Norman Hothum. Die Ausstellung beleuchtet den Stellenwert von Lesen, Schreiben, Schriften und Büchern im Mittelalter. Lesen und Schreiben waren damals noch keine Selbstverständlichkeit, und das Schreiben begann oft mit der eigenen Herstellung der Tinte. Im nachempfundenen ‚Scriptorium‘ wird die Reflexion über das Lesen und Schreiben früher und heute angeregt, und Besucher können mittelalterliche Schriften mit der Feder ausprobieren.
Eine halbe Stunde Kästner
Zu Ehren des Autors Erich Kästner zeigen Mitwirkende der kultSCHÜÜR und des theater WIWA literarisch-theatralische Szenen. Unter anderem aus der neuen WIWA-Produktion ‚Emil und die Detektive‘.
Die Aufführungen an der Kulturnacht finden statt von 19 bis 19.30 Uhr, von 20.30 bis 21 Uhr und von 22 bis 22.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
https://kultschüür.ch
Weiteres Programm der kultSCHÜÜR Laufenburg:
Die weiteren Veranstaltungen in der kultSCHÜÜR bis Ende Jahr:
19. September, 20 Uhr: Talk am Tresen mit Aileen – Fotografie Damals und heute mit Pia Zanetti und Philipp Fuchs
21. September, 20 Uhr: fe-m@il – Knolls Katzen (Premiere)
15. Oktober, 20 Uhr: club de cinéma – Green Book, eine besondere Freundschaft
26. Oktober, 18 Uhr: Dinner mit Marlene (Anmeldungen möglich bis 20. Oktober)
29. Oktober, 20 Uhr: Sisis Zuflucht – eine Vorleseshow mit Michael van Orsouw
02. November, 20 Uhr: Reading by Night – Worte und Musik hallen in der Dunkelheit
08. November, 20 Uhr: Bo Katzman & Ronja – Double Emotion
01. Dezember, 14 Uhr: club de cinéma – Bärenbrüder (Familienfilm)
23. November bis 15. Dezember: theater WIWA – Emil und die Detektive
Reservationen: 004162 874 3012 / reservation@kultschuer.ch
Das Tambourencorps Laufenburg 1949 wirbelt seit 75 Jahren in und für Laufenburg auf beiden Seiten des Rheins. Als Kulturträger trägt es eine große Verantwortung für die Stadt Laufenburg im Allgemeinen und für die historische Laufenburger Städtlefasnacht im Besonderen. Neben den vielfältigen Auftritten und Events das ganze Jahr über, nimmt die Fasnacht zweifellos den bedeutendsten Platz im Vereinsleben ein. Während dreier Wochen wird die alte Laufenburger Tradition der «Tschättermusig» gepflegt, das Publikum bei zahlreichen Auftritten begeistert und an grenzüberschreitenden Fasnachtsumzügen teilgenommen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms sind Wettspiele, bei denen das wöchentliche Trommeltraining gezeigt und bewertet wird. Zusätzlich zu diesen Kernaufgaben engagiert sich das Tambourencorps bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen in und um Laufenburg.
Tauchen Sie ein in einen unvergesslichen Abend voller irischer Lebensfreude! Lassen Sie sich von mitreißender Folkmusik direkt nach Irland entführen, während das sanfte Prickeln eines frisch gezapften Guinness und die wohlige Wärme eines Irish Coffees Ihre Sinne umschmeicheln. Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt: Genießen Sie unsere hausgemachten Ghackets und Hörnli, die auch in einer herzhaften, vegetarischen Variante mit Linsen erhältlich sind. Dazu servieren wir weitere köstliche Spezialitäten, die frisch in unserer Küche für Sie zubereitet werden.
Die Band Revandemar wird Ihnen zusammen mit dem herzlichen Service-Team von Georg und Marion einen Abend voller keltischer Magie bereiten. Freuen Sie sich auf eine Atmosphäre, die zum Träumen, Tanzen und Genießen einlädt – wir können es kaum erwarten, diesen stimmungsvollen Abend mit Ihnen zu teilen!
Streetphotography in Schwarz-Weiss
Schimelrych bis Chrottehalde – Kunst und Natur in Laufenburg
Erleben Sie eine szenische Lesung mit Kaspar Lüscher (Gipf-Oberfrick), einen Workshop für Groß und Klein mit allem, was der Rhein mit sich bringt, und die Degustation schwarzer Nüsse mit dem Künstler Lorenz Olivier Schmid.
Szenische Lesung: Kaspar Lüscher präsentiert seinen provisorischen Arbeitstitel ‚ICH BIN BAUM – ES SCHMERZT‘. Er wird seinen Text aus vielen Wortbildern schnitzen, wobei sein Leitthema ist, dass ohne Natur keine Kunst entstehen kann, weil wir selbst auch Natur sind. Kunst erwächst aus der Natur, und geht diese kaputt, gibt es keine Kunst und auch keine Menschen.
Workshop ‚Was der Rhein alles mit sich bringt‘: Es stehen Materialien zur Verfügung, die der Rhein mit sich trägt und sich beim Kraftwerk gesammelt haben. Mit den Plastikabfällen bis zu Naturmaterialien können Skulpturen erstellt werden, die die Erinnerung an eine lange Reise im Wasser in sich tragen.
Infostand Jurapark Aargau, 18-22:30 Uhr
Am Tag der offenen Tür im März 2024 pflanzten die Besuchende Jurapark Blumenziegel im Museums Garten. Was ist daraus geworden? Entdecken Sie die Vielfalt im Garten oder informieren Sie sich zu Wildblumen aus dem Jurapark Aargau für Ihren Garten. Bestaunen Sie die Kunstwerke, welche im Rahmen des Schaffensplatzes bisher entstanden sind, und lassen sich für eigene Naturkunst inspirieren.
Kurzführungen 18:30 | 19:30 | 21:30 Uhr
Mit Witz und Verve führt der Kutator, Michael Hiltbrunner, durch die aktuelle Ausstellung Schimelrych bis Chrottehalde – Kunst und Natur in Laufenburg.
Degustation: Der Künstler Lorenz Olivier Schmid hat über den Sommer milchreife Walnüsse gesammelt, diese gemäß Rezept mit der Hilfe von Besucherinnen und Besuchern gewässert und schließlich eingekocht. Nun lässt sich das Resultat mit Käse aus der Region degustieren.
https://www.rehmann-museum.ch/museum/programm/default-850b45ce2b-10
Karte klicken für Vergrösserung!
Tauchen Sie ein in unser faszinierendes Sinnesfeuerwerk! Verpassen Sie kein Highlight – checken Sie hier den Ablaufplan:
Kunst und Kultur geht durch den Magen! Lassen Sie sich hier kulinarisch stärken und verwöhnen!
Fotocopy Gruppenbild: Susanne Hörth, Neue Fricktaler Zeitung AG
Ein Feuerwerk für die Sinne
Volles Programm der Kulturnacht Laufenburg 2024
Samstag, 7. September 2024
17:30 Eröffnung der Kulturnacht 2024 auf der „Laufen-
brücke“. Begrüssung durch den Präsidenten Roland Kaufmann – Grussworte von Stadtammann Herbert Weiss und Bürgermeister Ulrich Krieger, Laufenbrücke
18:00 – 23:00 Kulturnacht Laufenburg 2024
18:00 … Ballettaufführungen alle 20 min bis 21:00 Uhr, «ballettissimo», Ballettschule Luise Krey, Laufenbrücke
18:00 … Filmvorführungen aus vergangenen Zeiten, Haus Maria Grün (D)
18:00 – 21:30 Workshop ‚Was der Rhein alles mit sich bringt‘, Rehmann-Museum (CH)
18:00 … Thomas Seiler, Laufenburger Gitarre – Duo, Marktbrunnen auf dem Marktplatz (CH)
18:00 … Die Band Revandemar spielt keltische Musik,
Im alten Zeughaus (CH)
18:00 – 20:00 Degustation «Schwarze Nüsse»,
Rehmann-Museum (CH)
18:30 Tambourencorps Laufenburg mit Trommel-Auftritt, Wasenbrunnen (CH)
18:00 – 22:30 Infostand Jurapark Aargau,
Rehmann-Museum (CH)
18:30 Kurzführung, Rehmann-Museum (CH)
19:00 Manuela Schneider, Lesung: Die wahre Geschichte der Apachen – 130 Jahre nach Karl May, Rathaus-Foyer (D)
19:00 «Eine halbe Stunde Kästner», kultSCHÜÜR (CH)
19:30 Tambourencorps Laufenburg mit Trommel-Auftritt, Marktbrunnen (CH)
19:30 Kurzführung, Rehmann-Museum (CH)
20:00 Livemusik mit Saxophon und Fagott,
Fischergasse 13 (CH)
20:00 Musikduo Tina & Jo, „Sing with us!“,
Rathausvorplatz (D)
20:00 Szenische Lesung mit Kaspar Lüscher «Ich Baum – es schmerzt», Rehmann-Museum (CH)
20:30 «Eine halbe Stunde Kästner», kultSCHÜÜR (CH)
21:00 Manuela Schneider, Lesung: The Memoirs of
Madame Moustache, Rathaus-Foyer (D)
21:00 Livemusik mit Saxophon und Fagott,
Fischergasse 13 (CH)
21:30 Musikduo Tina & Jo, „Sing with us!“,
Rathausvorplatz (D)
21:30 Kurzführung, Rehmann-Museum (CH)
22:00 «Eine halbe Stunde Kästner», kultSCHÜÜR (CH)
Fotocopy: Sven Rudinsky
Lecker Essen und Trinken der Kulturnacht 2024
Kultur geht durch den Magen
Zunftgaststätte Goldener Anker,
Kulinarisches und Getränke, Codman-Anlage (D)
Crêp-u-Cino, Salzige und süsse Crêpes, Laufenplatz (CH)
Schoggi-Werkstatt, hausgemachte Schweizer Schokolade, Laufenplatz (CH)
Salmfänger, Lachs vom offenen Feuer, Fischergasse (CH)
raum•kunst•werk, Cocktails und feine Kleinigkeiten, Fischergasse (CH)
Zunfttaverne, Verschiedene Getränke,
Untere Wasengasse 129 (CH)
Weingallerie, Weinproben erlesener alkoholfreier Weine, Marktgasse 169 (CH)
Edelstein & Blumen Paradies, Kaffee mit hausgemachten Kuchen, Laufenplatz (CH)
Editha Soladati / Bildfenster, Thailändische Köstlichkeiten, Wasenbrunnen (CH)
Kreative Sprachwerkstatt, süsse und salzige Kleinigkeiten, Wasenbrunnen (CH)
Familie Thüring, hausgemachten Ghackets und Hörnli, dazu Guinness und Irish Coffees, Im alten Zeughaus (CH)
Sprachpanorama, Dahl orientalisches Linsengericht, Kuchen und Getränke, Untere Wasengasse (CH)
kultSCHÜÜR, Barbetrieb 18.00 bis 23.00 Uhr,
Hinterer Wasen (CH)
Rehmann-Museum, Degustation schwarzer Nüsse,
Schimelrych (CH)
Erwins Bistro, Kleine Köstlichkeiten, Schimelrych (CH)
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